Ausbildung Ausbaufacharbeiter

Ausbildung Ausbaufacharbeiter 

Als angehender Ausbaufacharbeiter hat man mit einer zweijährigen Ausbildung, die Möglichkeit den Beruf mit den verschiedensten Schwerpunkten zu erlernen. Der Grundlegende „Arbeitsauftrag“ für diesen Beruf lautet, die „Innenräume“ in einem Gebäude auszubauen. Je nach dem, um welchen Bereich man sich schwerpunktmäßig kümmert, dass ist dann auch der Schwerpunkt der Ausbildung.

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Das Berichtsheft für Ausbaufacharbeiter kann man für den Trockenbau, Zimmerarbeiten oder Stuckarbeiten schreiben. Je nach dem mit welchem Schwerpunkt man nun ausgebildet wird, kann man sich zum Beispiel bei den Stuckarbeiten Notizen dazu machen, mit welchem Material man Stuckarbeiten durchgeführt hat. Aber auch besondere „Reparaturen“ an altem Stuck oder „gelernte“ Trockenzeiten, kann man in seinen Stichworten für das Berichtsheft anführen.  

Berichtsheft für Zimmerer 

Offiziell gibt es sechs Schwerpunkte, mit denen man diesen Beruf erlernen kann. Dazu gehören die Zimmerarbeiten, Stuckarbeiten, Fliesen-/Platten- und Mosaikarbeiten, Estricharbeiten, Wärme-/Kälte- und Schallschutzarbeiten und Trockenbauarbeiten. Wer sich nach so einer zweijährigen Ausbildung auch noch weiterbilden möchte kann zum Beispiel, als Ausbaufacharbeiter für Zimmerarbeiten, eine Weiterbildung zum Zimmerer machen.

Wer nun überhaupt keine „Lust“ hat ein Berichtsheft zu schreiben, hat aber auch ganz gute Chancen, diesen Beruf zu erlernen. Denn zumindest theoretisch gibt es die Möglichkeit, so eine Ausbildung als schulische Ausbildung zu absolvieren.

Berichte schreiben für die Abschlussprüfung

Mir persönlich ist jedoch keine Schule bekannt an der das möglich ist. Deshalb wird in den meisten Fällen doch nichts anderes übrig bleiben, als in den sauren Apfel zu beißen und die Disziplin für das „Berichte schreiben“ aufzubringen.  

Sicher haben sich schon „Generationen“ von Auszubildenden über diese „Pflicht“ geärgert, aber man kommt eben nicht drum herum, deshalb kann ich an dieser Stelle nur noch einmal davor warnen, so etwas lange vor sich her zu schieben. Wer die letzen 72 Stunden vor der Abschlussprüfung nicht mit dem Schreiben seines Berichtsheftes verbringen will, sollte das doch etwas regelmäßiger aktualisieren.

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